Nächster Schritt für ein innovatives Verkehrsprojekt

Autonomes WALEMObase-Fahrzeug testet sein Einsatzgebiet in Klitten

In den ersten Septemberwochen treffen sich Mitarbeitende des ZVON und der Technischen Universität Dresden am Bärwalder See im Landkreis Görlitz, um die Einlernphase des autonom fahrenden Kleinbusses zu begleiten. Der Testlauf soll zwei bis drei Tage andauern.

Das moderne WALEMObase-Fahrzeug wird in Klitten in der Nähe der Alten Feuerwehr auf die Straße gesetzt und soll anhand technischer Daten sein zukünftiges Einsatzgebiet – eine Strecke zwischen Bahnhof Klitten und Bärwalder See – kennenlernen. Um sich in zwei bis drei Tagen an die Gegebenheiten vor Ort anzupassen, werden die Sensoren des Busses aktiviert. Das System koppelt sich mit Satellitendaten, um sich zu orientieren. Auch die Sicherheitsmitarbeitenden des innovativen Projektes WALEMObase werden in einer vierzehntägigen Vorbereitung vor Ort geschult.

Das ändert sich auf der Straße Klitten-Bärwalder See: Es kommt zu Geschwindigkeitsbeschränkungen für PKWs. Lokale Verkehrsschilder kennzeichnen dies entsprechend und informieren über den Testlauf des autonom fahrenden Fahrzeuges zwischen 08.00 und 21.00 Uhr.

Zur Finanzierung dieser Maßnahme wurden Finanzmittel des ZVON bereitgestellt. Projektpartner sind das Fraunhofer Institut und die Technische Universität Dresden.

Mehr Informationen zu WALEMObase

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