Ziel des ZVON ist es, seinen Beitrag zum Zusammenwachsen von Europa und insbesondere der EURO-NEISSE-Region zu leisten. Dafür entwickeln wir grenzüberschreitende Angebote und haben mit den EURO-NEISSE-Tickets ein spezielles Tarifangebot. Gemeinsam mit unseren tschechischen und polnischen Partnern arbeiten wir an vielen EU-Projekten als Leadpartner oder Projektpartner.
Interreg ist eines der zentralen Instrumente der Europäischen Union (EU) zur Unterstützung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit durch Projektförderung. Ziel ist es, gemeinsame Herausforderungen gemeinsam anzugehen und gemeinsame Lösungen in Bereichen wie Gesundheit, Umwelt, Forschung, Bildung, Verkehr, nachhaltige Energie und mehr zu finden.
Leadpartner: Sächsisches Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr
Innovative Mobilitätslösungen zur Steigerung der Attraktivität des öffentlichen Verkehrs in Grenzregionen
Grenzüberschreitende Verbindungen sind für die Bevölkerung von zentraler Bedeutung, da sie Zugang zu wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Möglichkeiten in benachbarten Regionen ermöglichen. Allerdings sind diese Verbindungen häufig durch eine mangelnde Effizienz der Dienstleistungen (z.B. Fahrradverleih, Carsharing, usw.) und eine unzureichende Verfügbarkeit von Informationen über öffentliche Verkehrsverbindungen beeinträchtigt. Das Projekt TRANS-BORDERS+ zielt darauf ab, diese Herausforderungen zu bewältigen, indem es innovative Dienste und digitale Informationssysteme entwickelt und implementiert, die die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel in Grenzregionen verbessern sollen.
Konkret arbeiten Projektpartner aus fünf verschiedenen Ländern an der Entwicklung und Implementierung von offenen Fahrplanauskunftssystemen über die Grenzen hinweg. Diese Systeme sind darauf ausgelegt, Reiseinformationen von unterschiedlichen Verkehrsunternehmen zu integrieren und somit eine nahtlose grenzüberschreitende Mobilität zu ermöglichen. Dadurch erhalten Reisende Zugang zu umfassenden und leicht zugänglichen Informationen, die die Planung und Durchführung von Reisen über nationale Grenzen hinweg erheblich erleichtern.
Ein weiterer Schwerpunkt des Projekts liegt auf der Digitalisierung von Haltestellen in ländlichen Gebieten. Durch den Einsatz moderner Technologien sollen diese Haltestellen zu multifunktionalen Mobilitätsknotenpunkten weiterentwickelt werden. Dies umfasst unter anderem die barrierefreie Ausstattung mit digitalen Anzeigetafeln, die Echtzeitinformationen über Abfahrtszeiten und Verspätungen bereitstellen, sowie die Integration von Dienstleistungen wie Fahrradverleih und Carsharing.
Darüber hinaus werden im Rahmen von TRANS-BORDERS+ neue grenzüberschreitende Mobilitätsdienste erprobt. Diese Pilotprojekte sollen innovative Verkehrslösungen testen, die speziell auf die Bedürfnisse der Bewohner in Grenzregionen zugeschnitten sind. Ziel ist es, durch diese Maßnahmen die Attraktivität und Effizienz des öffentlichen Verkehrs in Grenzgebieten zu steigern und somit einen Beitrag zur nachhaltigen Mobilität und regionalen Entwicklung zu leisten.
Insgesamt strebt das Projekt an, durch die Kombination von technologischen Innovationen und grenzüberschreitender Zusammenarbeit die Mobilitätsbedürfnisse der Menschen besser zu erfüllen und die Integration der europäischen Regionen zu fördern.
Mehr Informationen über die Projektpartner, die Arbeitsstruktur und die Projektziele erhalten Sie auf unserer Projektwebsite.
Fakten:fünf Länder, zwei Grenzregionen: CZ/D und IT/AUT/SI, zehn Partner
Trans-Borders – Better Planning to make rural areas more accessible
Leadpartner: Sächsisches Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr
Grenzüberschreitende Verkehrsverbindungen sind in Mitteleuropa oft nur unzureichend ausgebaut und stellen somit ein Hemmnis für den öffentlichen Personenverkehr in Grenzregionen dar. Die Verbesserung der Erreichbarkeit von peripheren Grenzregionen an das gesamteuropäische Kernnetz (TEN-T Netz) stellt eine große Herausforderung in Mitteleuropa dar. TRANS-BORDERS soll untersuchen, wie die Erreichbarkeit peripherer Grenzregionen sowohl mit dem transeuropäischen Verkehrsnetz – über nächstgelegene Netzknoten - als auch innerhalb der nationalen Netze durch eine abgestimmte grenzüberschreitende, intermodale und umweltfreundliche Mobilität verbessert werden kann. Verbunden mit der leichteren Zugänglichkeit an die nächstgelegenen TEN-T-Knotenpunkte soll ein wirtschaftliches Wachstum sowie ein stärkerer sozialer Zusammenhalt in grenznahen Räumen generiert werden. Um bessere öffentlichen Verkehrsverbindungen vor allem im Bahnverkehr herstellen und ausbauen zu können, arbeiten im Projekt neun Partner aus fünf mitteleuropäischen Ländern (Polen, Tschechien, Österreich, Slowenien und Deutschland) zusammen. Insbesondere gilt es, die interministerielle und ressortübergreifende Zusammenarbeit zu stärken und einen reibungslosen Entscheidungs- und Politikgestaltungsprozess zwischen grenzübergreifenden Regionen zu gewährleisten. Die zu untersuchenden Modellregionen sind zum einen das Dreiländereck Deutschland (Sachsen), Tschechische Republik (Kraj Liberec) und Polen (Niederschlesien) und zum anderen Österreich (Kärnten) und Slowenien. Zur Stärkung der Zusammenarbeit und zur Förderung von grenzüberschreitenden Gestaltungsprozessen werden unter anderem gemeinsame Leitlinien und ein gemeinsamer Aktionsplan für die Einrichtung eines Lenkungsausschusses in grenzübergreifenden peripheren Regionen entwickelt.
Mehr Informationen über die Projektpartner, die Arbeitsstruktur und die Projektziele erhalten Sie auf unserer Projektwebsite.
Projekt „Weiterentwicklung EURO-NEISSSE-Tickets - ENT future 2020“
Die Verkehrsverbund Oberlausitz-Niederschlesien GmbH (VON GmbH) und der KORID LK, spol. s r.o. – Koordinátor veřejné dopravy Libereckého kraje arbeiten bereits seit längerem zu operativen und strategischen Fragen des SPNV/ÖPNV in der Euroregion zusammen. Aus dieser Zusammenarbeit entstand die Idee eines gemeinsamen Projektantrages für die Weiterentwicklung der EURO-NEISSE-Tickets.
Im Vordergrund der Projektarbeit stehen insbesondere die Abstimmung und der Erfahrungs-austausch mit den Partnern in Tschechien. Durch den trinationalen Geltungsbereich des ENT sind darüber hinaus zusätzlich auch die polnischen Partner einzubeziehen. Mittels von direkten Erhebungen/Befragungen in den Fahrzeugen sollen die Erkenntnisse, Probleme und Entwicklungswünsche der Fahrgäste und Nutzer der Euro-Neiße-Tickets erfasst werden. Neben den Erfahrungen aus unser Region sollen durch direkten Kontakt / Erfahrungsaustausch mit anderen Grenzregionen, welche ebenfalls grenzüberschreitende Fahrscheinangebote anbieten, erfolgen. Ausgehend von den gesammelten Erkenntnissen sowie den Erfahrungen der beteiligten Ver-kehrsunternehmen werden in Analysen und Studien die Schritte der weiteren Entwicklung in Bezug auf Einbeziehung von touristischen Aktivitäten/Akteuren sowie der Weiterentwicklung und Verbesserung der Vertriebskanäle als auch die Qualifizierung und weitere Ausdifferenzierung des Fahrscheinangebotes der EURO-NEISSE-Tickets erfolgen.
Projektziele:
Beitrag zur besseren Mobilität der Menschen als Voraussetzung für die Zusammenarbeit und das Zusammenwachsen in der Grenzregion/im Dreiländereck
ÖPNV als wesentlichen Bestandteil der Daseinsvorsorge im Grenzraum stärken
Abbau von Tarifhemmnissen und somit Schaffung besserer Voraussetzung zur Nutzung des ÖPNV im Grenzraum (als Alternative zum Auto)
günstiges, attraktives und abgestimmtes Tarifangebot für die ÖPNV-Nutzer (Bewohner, Touristen)
Stärkung der touristisch geprägten Euroregion durch spezielle grenzüberschreitende Tarifprodukte
verbesserte und mehrsprachige Fahrplaninformation durch die Kooperation der deutschen mit den tschechischen Verkehrsunternehmen (Berücksichtigung aktueller deutscher und tschechischer Fahrpläne in der Fahrplanauskunft für das EURO-NEISSE-Gebiet)
gemeinsam mit den beteiligten Aufgabenträgern in Deutschland und Tschechien sind die Grundlagen zur Bildung einer verbindlichen Form der Zusammenarbeit zu prüfen, welche folgende Bereiche umfassen:
gemeinsame grenzübergreifende Tarife
mögliche Einnahmeaufteilungssysteme
abgestimmte Angebote
gemeinsame Marketingaktivitäten
Fahrgastinformationen
Integration touristischer Angebote
abgestimmter Vertrieb
Projektergebnisse:
Weiterentwicklung des Tarifsystems
Ansätze für ein Einnahmeaufteilungsverfahren
Weiterentwicklung von Vertriebsstrukturen
touristische Kooperation, Bildung einer Dachmarke für den ÖPNV im Dreiländereck, Voraussetzungen für eine gemeinsame Organisationsstruktur
Zielgruppen: Einwohner, Touristen, Verkehrsunternehmen und touristische Leistungserbringer im Dreiländereck
Projektzeitraum: 11.02.2016 bis 30.09.2021
Projektkosten: 664.999,50 Euro (VON: 453.808,50 Euro; KORID: 211.191,00 Euro)
Im Rahmen des Kleinprojektefonds (KPF) Interrreg Polska-Sachsen wurde ein grenzübergreifendes Konzept für die Organisation des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) auf dem Gebiet des Gemeindeverbandes der Region Zgorzelec erarbeitet. Dabei wurden auch die grenzüberschreitenden Aspekte betrachtet.
Das Kooperationsprogramm INTERREG Polen – Sachsen 2014-2020 wird auf der polnischen Seite innerhalb der Unterregion Jelenia Góra in der Wojewodschaft Niederschlesien und Landkreis Żarski in der Wojewodschaft Lubuskie, und auf der deutschen Seite in den Landkreisen Görlitz und Bautzen (NUTS 3) des Freistaates Sachsen umgesetzt werden. Zur Programmumsetzung stehen 70 Millionen Euro aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung zur Verfügung.
Programmziel: Vertiefung der Zusammenarbeit zur Überwindung von Entwicklungsbarrieren im polnisch-sächsischen Grenzraum.
Prioritätsachsen:
Prioritätsachse I - Gemeinsames Natur- und Kulturerbe (verfügbare Finanzmittel des Programms: 21,7 Mio. EUR EFRE)
Prioritätsachse II - Regionale Mobilität (verfügbare Finanzmittel des Programms:13,6 Mio. EUR EFRE)
Prioritätsachse III - Grenzübergreifende Aus- und Weiterbildung (verfügbare Finanzmittel des Programms: 10,14 Mio. EUR EFRE)
Prioritätsachse IV - Partnerschaftliche Zusammenarbeit und Institutionelles Potenzial (verfügbare Finanzmittel des Programms: 20,36 Mio. EUR EFRE)
Die maximale Förderung aus dem EFRE beträgt 85% der als zuschussfähig anerkannten Ausgaben des Projekts. Das Programm beinhaltet einen Kleinprojektefonds, der von der polnischen und der deutschen Geschäftsstelle der Euroregion Neisse umgesetzt wird.
Im Rahmen des Ziel 3 / Cíl 3 - Programms zur Förderung der grenzübergreifenden Zusammenarbeit zwischen dem Freistaat Sachsen und der Tschechischen Republik gewähren die Euroregionen an der sächsisch-tschechischen Grenze nach Maßgabe des Gemeinsamen Umsetzungsdokumentes Förderungen für Kleinprojekte der grenzübergreifenden Zusammenarbeit. Mit den Förderungen sollen Kleinprojekte unterstützt werden, die die grenzübergreifende Information, Kommunikation und Kooperation zwischen Bürgern, Vereinigungen und Behörden im gemeinsamen Fördergebiet pflegen und intensivieren sowie die Identifikation der Bevölkerung mit ihrem Lebensraum stärken.
Ausgangssituation für das Projekt und Projektbedarf
Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels in der Grenzregion ist die Aufrechterhaltung eines attraktiven Nahverkehrsangebotes von großer Bedeutung für die Lebensqualität wie auch für die Attraktivität der Region für den Tourismus, insgesamt für ihre Konkurrenzfähigkeit im Wettbewerb der Regionen Europas. Um qualitativ hochwertige ÖPNV-Angebote langfristig sicher zu stellen, müssen neue Fahrgastpotenziale erschlossen werden. Die angestrebte grenzüberschreitende Vernetzung des ÖPNV mit touristischen Angeboten sowie eine innovative Präsentationsform leisten dabei einen wesentlichen Beitrag.
Projektbeschreibung
Kern des Projektes ist die Entwicklung eines innovativen Instrumentes zur Erschließung neuer Fahrgastpotenziale. Dazu soll eine umfassende, mehrsprachige Informationsplattform und ein modernes Planungshilfsmittel (interaktiver Routenplaner) durch integrierten Einsatz elektronischer Informationstechnologien aufgebaut werden, die Geobasisdaten, Sachinformationen (zu allen Points of Interest) und Fahrplandaten für alle Arten der sanften Mobilität (Bahn, Bus, Radfahren, Zufußgehen) in Echtzeit verknüpfen und allen Bewohnern und Gästen der Region überall mehrsprachig zur Verfügung stehen.
Neuerungen und Mehrwert aus dem Projekt
Durch den Schrittweisen Aufbau eines integrierten Online-Informations- und Planungssystems Mobilität mit Fokus auf Nahverkehrsangebote und weitere Arten "sanfter Mobilität" (Radfahren, Zufußgehen), ist das Projekt innovativ sowie technisch und organisatorisch sehr anspruchsvoll. Die Vernetzung mit vielfältigen Informationen zu touristischen Highlights (Information zu deren "sanfter" Erreichbarkeit) steigert zudem die Attraktivität öffentlicher Verkehrsangebote aber auch der Tourismusregion insgesamt für Einwohner und Gäste.
Ergebnisse und Zielgruppen des Projektes
Langfristige Sicherung und Verbesserung grenzüberschreitender Nahverkehrsangebote und damit nachhaltige Entwicklung der Euroregion. Durch intelligente Vernetzung und innovative Präsentation verkehrlicher und (Tourismus)infrastruktureller Angebote werden der öffentliche Verkehr attraktiver gemacht (Steigerung Fahrgastzahlen) und die Mobilität der Menschen gerade auch im ländlichen Raum nachhaltig gefördert. Die neue Servicequalität erhöht zudem die touristische Attraktivität der Region.
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